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  • Für Berni: fächerübergreifendDatum07.06.2009 11:39

    Keine Panik- der Tag vergeht sicher ganz schnell. Und es wird schon alles klappen.

  • Für Berni: fächerübergreifendDatum07.06.2009 11:33

    Stimmt!

  • Für Matea: Lösungsmittel FetteDatum04.06.2009 19:20
    Thema von Eure Chemielehrerin im Forum Chemie

    Die Fette lösen sich in unpolaren Lösungsmitteln wie Benzen,Ether und Chloroform.

  • Für Matea, Alex, Motz: SpezialgebietDatum04.06.2009 00:29

    Danke- hab ich erhalten. Ebenso von Matea.

  • Für Berni: fächerübergreifendDatum03.06.2009 18:00

    Ok, Treffpunkt morgen nach der 6.Stunde beim Lehrerzimmer.

  • Für Berni: fächerübergreifendDatum03.06.2009 16:08
    Thema von Eure Chemielehrerin im Forum Chemie

    Wollten wir uns noch einen Termin für morgen ausmachen? (bin mir nicht mehr ganz sicher)
    Wenn ja, dann geht es in der 3. Stunde oder nach der 6.Stunde. oder eventuell Freitag. Da weiß ich aber noch nicht wann ich Zeit habe.

  • Ist ok.

    Nur statt: ... Zeitraum von 1.650 bis ungefähr 40.000 v.Chr.... würde ich sagen:
    Man kann organisches Material im Alter von 500 bis 50000 Jahren bestimmen.

  • Für Berni: Wasserhaushalt der PflanzeDatum02.06.2009 16:56

    Gibt es für den chem. Teil des Wasserhaushaltes schon eine endgültige Zusammenfassung?

  • Für Matea, Alex, Motz: SpezialgebietDatum02.06.2009 16:54

    Bitte nochmal zu Erinnerung: Spezialgebiet bitte noch mal per mail schicken oder hier reinstellen oder mit usb stick am donnerstag mitnehmen, damit ich mir die Word-datei kopieren kann.

  • Für Förbi: Schwermetalle und OzonDatum02.06.2009 16:52

    Ok, passt.

  • Für Matea, Alex, Motz: SpezialgebietDatum29.05.2009 18:36
    Thema von Eure Chemielehrerin im Forum Chemie

    Bitte schickt mir die Ausarbeitung eurer Spezialgebiete auch per mail.
    Danke!

  • Für Förbi: Schwermetalle und OzonDatum27.05.2009 22:39


    Wichtig vor allem eine gewisse Struktur, damit du nicht alles kunterbunt durcheinander erzählst.:

    Heute wissen wir, daß bei der Vergiftung durch "Quecksilber" drei verschiedene Fälle zu unterscheiden sind:

    Vergiftungen durch

    1. metallisches Quecksilber,
    2. Quecksilbersalze mit dem Ion Hg2+,
    3. organische Quecksilberverbindungen, vor allem Methylquecksilber, CH3HgX

    und dazu dann jeweils die Beispiele und Geschichten von heute


    Und dann am Ende einen Überblick wie Quecksilber in die Nahrungskette gelangt --> siehe am Ende des Artikels.
  • Für Förbi: Schwermetalle und OzonDatum27.05.2009 12:32
    Thema von Eure Chemielehrerin im Forum Chemie
  • Für Berni: Wasserhaushalt der PflanzeDatum25.05.2009 18:45
    Thema von Eure Chemielehrerin im Forum Chemie

    Für den chemischen Teil brauchen wir noch etwas:

    - Zu den Eigenschaften des Wassers: Hier fehlt: Wasser ist ein Dipol und die Begriffe Adhäsion, Kohäsion und Kapillarität (S.40)
    - Diffusion (ab S.40)
    - Saugkraft/Wasserpotential (ab S. 46)

    Seitenangaben beziehen sich auf die Kopien

    Vielleicht ist auch das noch hilfreich:

    http://www.bio.vobs.at/botanik/b-osmose.htm

    http://www.uni-duesseldorf.de/MathNat/Bi...en/1_poten.html

    http://www.mallig.eduvinet.de/bio/11osmose/osmo10.htm





  • Für Alex: Purin-XanthinDatum25.05.2009 18:12
    Thema von Eure Chemielehrerin im Forum Chemie



    Wenn man die drei Wasserstoffe im Xanthin durch andere Reste ersetzt, erhält man die verschiedenen Xanthine:z.B.: 3 Ch3 -Gruppen --> Koffein

















































  • Ok, dann Mittwoch, 27.5. in der 4.Stunde.
    Am Dienstag sprechen wir dann noch kurz über die fächerübergreifende Frage "Luftschadstoffe". Wir brauchen dann noch einen Termin für die beiden fächerübergreifenden Fragen. Eventuell Mittwoch 3.6 in der vierten Stunde?

  • Wir können auch beides am Mittwoch machen. Wann kannst du am Mittwoch?

  • Wir haben morgen 3.Stunde ausgemacht. Geht es sich aus oder willst lieber am Mittwoch?

  • Thema von Eure Chemielehrerin im Forum Chemie

    Bitte noch diese Begriffe zu deinem Spezialgebiet hinzufügen:

    Dosis:
    Menge eines Stoffes, die dem Organismus zugeführt wird. (Angabe meist in mg/kg Körpergewicht)

    Gift:
    Paracelsus (eigentlich Theophrastus Bombastus von Hohenheim), * 10. 11. 1493 Einsiedeln in der Schweiz, † 24. 9. 1541 Salzburg, Arzt, Naturforscher und Philosoph) sagte:

    Alle Dinge sind Gift
    Und nichts ist ohn Gift
    Allein die Dosis macht,
    daß ein Ding kein Gift ist.

    Es lässt sich nicht immer so einfach sagen, ob eine bestimmte Substanz nun ein Gift ist oder eben nicht. Es gibt Stoffe, welche unser Körper unverzichtbar braucht, von denen jedoch nicht zu viel aufgenommen werden darf, da sie sonst schaden.
    Nehmen wir das Kochsalz (NaCl) als Beispiel. Unter normalen Bedingungen benötigt der Mensch etwa 3 g pro Tag. Nach intensivem Schwitzen muss der dadurch erhöhte Salzverlust zusätzlich ausgeglichen werden.
    Konsumieren wir über eine längere Zeitdauer jedoch mehr als 10-15 g pro Tag, so kann dies negative Folgen haben. Dies macht sich jedoch erst nach einer gewissen Zeit bemerkbar (Monate oder Jahre). Der Konsum von über 60 g Kochsalz in kurzer Zeit könnte dagegen unmittelbar zum Tod führen.
    Kochsalz kann also auf der einen Seite als Gift bezeichnet werden, nämlich wenn zu viel konsumiert wird, auf der anderen Seite ist Salz aber ein essentieller Nährstoff.
    Diese Betrachtungen sind auf Lebensbereiche wie den Genuss von Alkohol, Koffein und Teein ebenso umsetzbar.
    Ganz allgemein trifft diese Feststellung von Paracelsus für fast alle Substanzen bzw. Chemikalien zu.
    Gifte können in der richtigen Dosierung auch in der Medizin verwendet werden. (Schlangengifte gegen Rheuma, Arthritis,Thrombosen, Schmerzen, etc. oder auch das Botulinumtoxin, ein Bakteriengift gegen übermäßiges Schwitzen an Händen oder Füßen,gegen Falten,etc.)

  • Thema von Eure Chemielehrerin im Forum Chemie

    Bitte zu deinem Spezialgebiet noch folgende Begriffe lernen:

    Schadstoff:
    Die meisten „Schadstoffe“ sind ganz normale Stoffe, die überall in der Natur vorkommen und auch wichtige Funktionen erfüllen. Nur wenn sie in größeren Mengen auftreten (ab einer bestimmten Konzentration) werden sie für die Umwelt schädlich.
    Emission: Freisetzen von für die Umwelt schädlichen Stoffen. (z.B: Fabrik, Kraftwerk, Heizen, Autoverkehr))
    Transmission: Luftschadstoffe breiten sich vom Ort der Entstehung in die Umwelt aus. (Wind, Regen, Schnee, ..)
    Immission: Einwirken von Schadstoffen an einem bestimmten Ort. (Gewässer, pflanzen, Menschen, Tiere,..)

    Dosis:
    Menge eines Stoffes, die dem Organismus zugeführt wird. (Angabe meist in mg/kg Körpergewicht)

    Gift:
    Paracelsus (eigentlich Theophrastus Bombastus von Hohenheim), * 10. 11. 1493 Einsiedeln in der Schweiz, † 24. 9. 1541 Salzburg, Arzt, Naturforscher und Philosoph) sagte:

    Alle Dinge sind Gift
    Und nichts ist ohn Gift
    Allein die Dosis macht,
    daß ein Ding kein Gift ist.

    Es lässt sich nicht immer so einfach sagen, ob eine bestimmte Substanz nun ein Gift ist oder eben nicht. Es gibt Stoffe, welche unser Körper unverzichtbar braucht, von denen jedoch nicht zu viel aufgenommen werden darf, da sie sonst schaden.
    Nehmen wir das Kochsalz (NaCl) als Beispiel. Unter normalen Bedingungen benötigt der Mensch etwa 3 g pro Tag. Nach intensivem Schwitzen muss der dadurch erhöhte Salzverlust zusätzlich ausgeglichen werden.
    Konsumieren wir über eine längere Zeitdauer jedoch mehr als 10-15 g pro Tag, so kann dies negative Folgen haben. Dies macht sich jedoch erst nach einer gewissen Zeit bemerkbar (Monate oder Jahre). Der Konsum von über 60 g Kochsalz in kurzer Zeit könnte dagegen unmittelbar zum Tod führen.
    Kochsalz kann also auf der einen Seite als Gift bezeichnet werden, nämlich wenn zu viel konsumiert wird, auf der anderen Seite ist Salz aber ein essentieller Nährstoff.
    Diese Betrachtungen sind auf Lebensbereiche wie den Genuss von Alkohol, Koffein und Teein ebenso umsetzbar.
    Ganz allgemein trifft diese Feststellung von Paracelsus für fast alle Substanzen bzw. Chemikalien zu.

    Akute Toxizität: umfasst die schädigenden Wirkungen, die innerhalb eines kurzen Zeitraums (Sekunden bis Stunden) nach Verabreichung einer Einzeldosis einer Substanz auftreten. (z.B.: Blausäure: schon 1–2 mg Blausäure pro kg Körpergewicht wirken tödlich. Bei einer Vergiftung mit sehr hohen Konzentrationen kommt es in Sekunden zur Hyperventilation, Atemstillstand, Bewusstlosigkeit und innerhalb von wenigen Minuten zum Herzstillstand.)

    Chronische Toxizität: schädigenden Wirkungen, die bei wiederholter Verabreichung oder Exposition gegenüber einer chemischen Substanz über einen längeren Zeitraum (Wochen bis Jahre oder Jahrzehnte) auftreten. ( z.B.: Chronische Aufnahme von Ethanol schädigt neben Nervenbahnen und Leber vorwiegend Pankreas, Herz und Gehirn)

    ADI-Wert (engl.: Acceptable Daily Intake): Dosis eines Schadstoffes, die nach dem gegenwärtigen Kenntnisstand bei lebenslanger täglicher Aufnahme nicht zu Gesundheitsstörungen führt. Wird von der WHO festgelegt.

    Grenzwert: Grenzwerte sollen die Konzentrationen von Schadstoffen in der Umwelt limitieren und damit Mensch und Umwelt vor schädlichen Auswirkungen von Chemikalien oder Strahlen schützen. Sie sind rechtsverbindlich. Toxikologisch begründete Grenzwerte sind z.B.: Höchstmengen von Pestiziden in Nahrungsmitteln oder die maximalen Arbeitsplatz-Konzentrationen.

    Richtwert: Anhaltswerte zur Beurteilung von Schadstoffkonzentrationen in Boden, Luft, Wasser und Nahrungsmitteln, die aus Vergleichsmessungen in belasteten und unbelasteten Medien abgeleitet werden und der Orientierung dienen. Sie sind nicht rechtsverbindlich.

    MAK-Wert: Die Maximale Arbeitsplatz-Konzentration (MAK-Wert) gibt die maximal zulässige Konzentration eines Stoffes als Gas, Dampf oder Schwebstoff in der (Atem-)Luft am Arbeitsplatz an, bei der kein Gesundheitsschaden zu erwarten ist, auch wenn man der Konzentration in der Regel 8 Stunden täglich, maximal 40 (42) Stunden in der Woche ausgesetzt ist. Es ist also die Konzentration eines Stoffes, die einem Arbeitnehmer an seinem Arbeitsplatz höchstens zugemutet werden darf.





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