"Hier kommt die Wahrheit - die ganze Wahrheit über die 7 Zwerge!
Die 7 ist als Zahl
Genial!
He, Zwerge, he, Zwerge, he Zwerge ho
He, Zwerge, he, Zwerge Go, Go, Go!
He Zwerge, he Zwerge, he, Zwerge, ho!
He Zwerge, he Zwerge: Go,Go, Go!…."
Tja was soll man da noch viel sagen, Förbi hat ja schon alles vorweg genommen. Kann mich seiner Meinung nur anschließen und muss einfach sagen, dass wir eine super Klasse waren die zwar ihre Höhen und Tiefen hatte aber letztendlich doch gezeigt hat was in ihr steckt.
Und Förbi noch abschließend ist zu sagen, dass obwohl du so wahnsinnig viel Stoff in Physik hattest, es nach meiner Meinung nach bravurös gemeistert hast und du kannst auf deine Leistung echt stolz sein.
Bin auf euch alle stolz und hoffe das wir auch nach der Matura noch in Kontakt bleiben
Anfang: In dem Tabakrauch einer normalen Zigarette sind etwa 4800 chemische Stoffe enthalten. Aus Seiten der Chemie werden ca. 200 dieser Stoffe als giftig und 40 werden als krebseregend eingestuft. Durch den Rauch kommt es zur Verringerung der sogenannten „Killerzellen“ die den Körper gegen Krebszellen schützen soll. Alle Organe (Lunge, Rachen, Kehlkopf, Speiseröhre, Luftröhre und Bronchien), die mit den Schadstoffen des Zigarettenrauchs in Berührung kommen sind krebsgefährdet.
Nikotin (C10H14N2): Nikotin mache den Hauptanteil einer Zigarette aus. Es ist ein pflanzliches Nervengift und durch seine Wirkung auf das zentrale Nervensystem macht es den Konsumenten süchtig. In seiner ursprünglichen Form handelt es sich um eine unangenehm riechende, farblose Flüssigkeit, welche bei der Oxidation einen bräunlichen Farbton annimmt. Je nach Tabaksorte beträgt der Nikotingehalt von 2-4%. Auch hier gibt es wie vorher beim Teer einen gesetzlich Grenzwert der nicht überschritten werden darf (10mg). Im Zigarettenrauch befindet sich Nikotin in Form von Partikeln die dann in einen Gasförmigen Zustand übergehen und sich daher schneller über die Atemwege in das Blut gelangen (freies Nikotin).Damit sich das freie Nikotin allerdings voll entfalten kann braucht es eine alkalische Umgebung, welche durch die Erhöhung des Ph-Wertes in den Basischen Bereich erreicht wird.
Ammoniak (NH³): Ein farbloses und reizendes Gas, welches beim Einatmen die Schleimhäute verätzen kann. Es wird zur Befreiung des Nikotin aus seinem in Salzen gebunden Form verwendet um so das freie Nikotin zu erhalten. Durch Ammoniak und Zucker soll der Rauch angenehmer gemacht werden, doch diese beiden Stoffe erzeugen eine große Menge des Krebse regenden Stoffes Acetaldehyd.
Herzkreislaufsystem:
Durch das Rauchen werden wichtige Blutgefäße des Körpers verengt, davon sind die Arterien des Herzens, des Gehirns und der Gliedmaßen betroffen. Sind die Gefäße erst einmal verengt kann es zu vollkommenen Verschluss kommen ==> Lebensgefährlich. Das Rauchen führt auch zum Anstieg des Blutdrucks und eine höhere Herztätigkeit, die Folge daraus kann ein frühzeitiger Herzinfarkt (andere Faktoren sind zum Beispiel: Übergewicht, mangelnde Bewegung, uvm) sein. Durch das Rauchen werden, wie schon vorher erwähnt, die Blutgefäße verengt. Kommt es nun zu einer Verengung der Koronararterie so stirbt das Herzmuskelgewebe ab. Wenn dieses noch kaum vorhanden ist wird die Leistungsfähigkeit des Herzens eingeschränkt.
Schlaganfall:
Ein Schlaganfall kommt durch die Gefäßverkalkung, welche durch das Rauchen verursacht wird, zustande. Die Schädigung des Gehirns mit daraus folgenden neurologische Folgeerscheinungen sind die Kennzeichen für einen Schlaganfall. Bei einem Schlaganfall gibt es zwei Möglichkeiten die auftreten können, entweder stirbt der Patient sofort oder er hat neurologische Folgeerscheinungen. Ursachen für Schlaganfälle sind in den meisten Fällen Verengungen der Hirngefäße. Diese Verengungen entstehen entweder schleichend, also mit zunehmenden Alter, oder durch Verkalkung der Arterien.
Teer: Ist ein schwarzbraunes, zähflüssiges Gemisch welches oft bei Strassenbauarbeiten als Straßenbelag anzutreffen ist. Der Teer schlägt sich nicht nur nach dem Abkühlen des Zigarettenrauchs an den Filmhärchen in der Lunge ab sondern ist auch noch Krebs erregend. Den Grenzwert von Teer (10mg) darf eine Zigarette gesetzlich nicht überschreiten.
Asthma:
Asthma ist eine Erkrankung die in jeder Altersstufe vorkommt, jedoch sind Kinder überproportional betroffen. Personen die diese Atemkrankheit besitzen reagieren sehr empfindlich auf Reize des Lungen- und Bronchialsystems, wie z.B. beim Rauchen. Bei 70% aller Asthmatiker ist ein Zusammenhang zwischen der Erkrankung und dem Rauchen nachweisbar. Bei einem Asthmaanfall werden die Bronchien verengt und die Schleimhaut schwillt an. Als weitere Folge wird ein dickflüssiger Schleim gebildet welcher den Abtransport von Staub und anderen Fremdkörpern verhindert oder einschränkt. Kommt es nun aber zu einem akuten Asthma- Anfall so wird neben der Verengung der Bronchien und der Schleimhautanschwellung die Atmung stark eingeschränkt und es kommt zum Gefühl der Atemnot.
Chronische Bronchitis:
Der Teer der über die Zigaretten aufgenommen wird bewirkt das die Filmhäärchen der Bronchien und die der Luftröhre verklebt werden. Der Selbstreinigungsmechanismus des Körpers wird gehemmt und daher können die Fremdkörper nicht aus dem Organismus entfernt werden. Die Folge ist, dass sich Viren und Bakterien an den Atemwegen festsetzten. Um diese Fremdkörper los zu werden kommt es zum sogenannten „ Raucherhusten“ od. auch im Umgangssprachlichen zum „Brökerlhusten“.
Emphysem:
Ein Lungenemphysem kann auf eine chronische Bronchitis folgen. Bei einem Lungenemphysem werden die Lungenbläschen nicht vollkommen von dem aufgenommen Sauerstoff entfernt und es kann passieren das diese platzen. Die Zahl der funktionierenden Lungenbläschen nimmt ab und es kommt zum auf blähen des Lungengewebes. Bei besonders schweren fällen dieser Erkrankung kann es dazukommen das der Patient künstlich beatmet werden muss um ein ersticken zu vermeiden.
Krebseregende Stoffe:
Nitrosamine: Sind Krebs erregende Stoffe die aus Nitriten und Arminen bestehen. Sie werden während des Trocknungsprozesses der Tabakblätter gebildet.
Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe: Zu den Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffen zählt zum Beispiel auch das Krebs erregende Benzol, welches früher als Lösungsmittel verwendet wurde. Benzol ist ein Bestandteil von vielen Benzinprodukten und sollte mit Vorsicht behandelt werden.
Toluol: Ist eine farblose, toxische Flüssigkeit und enthält zahlreiche Eigenschaften von Benzol. Es gehört zur Gruppe der aromatischen Kohlenwasserstoffe und wird häufig anstelle des giftigen Lösungsmittels Benzol verwendet. Es ist genau wie Benzol auch ein Bestandteil des Kraftstoffes Benzin. Polonium 210: Ist ein radioaktives chemisches Element und ist ein Zerfallsprodukt des Edelgases Radon. Radon ist auch ein Bestandteil des Zigarettenrauchs. Allerdings ist es nicht so gefährlich wie sein Zerfallsprodukt.
Das Wort Barock kommt vom Portugiesischen "barroca" und bedeutet 'schiefrunde Perle'. Die Bezeichnung für barock als Adjektiv wurde daher zunächst abwertend gebraucht. Der Begriff Barock als Epochenbezeichnung setzte sich erst um Mitte des 19. Jahrhunderts durch.
Historischer Hintergrund:
Mit dem Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) erlebte das Deutsche Reich einen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Verfall. Etwa ein Drittel des deutschen Volkes kam dabei um. Doch waren nicht hohe Kriegsverluste dafür verantwortlich, sondern das Wüten der Pest in fast allen großen und kleinen Städten. Nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges bildete sich in Deutschland der Territorialabsolutismus heraus. Die Einflussnahme des Staates griff auf alle Lebensbereiche, wie Erziehung, Bildung, Wirtschaft und Kirche und machte klare Vorgaben. Das Leben an den absolutistischen Fürstenhöfen hatte den französischen Absolutismus in Versailles zum Vorbild. Luxuriöse Bauten wurden errichtet und ein verschwenderisches Leben geführt.
Barockdichtung:
Während in der Renaissance die Dichtungen noch vorwiegend in Lateinisch geschrieben worden waren, so wurden sie im Barock allmählich von der Deutschen Sprache abgelöst. Für die Literaturreform an sich steht Martin Opitz mit seinem Werk Buch von der Deutschen Poeterey (1624). Es war die erste deutschsprachige Poetik und enthielt Vorschriften für Verse und Textverfassungen für beinahe alle Gattungen. Sie war eine Regelpoetik. Opitz Intention war es, eine Anleitung für regelgerechtes Dichten aufzustellen, nach der sich deutsche Dichter richten sollten. Martin Opitz setzte sich für die Verwendung des alternierenden Versprinzips ein, das der deutschen Sprache am besten entspreche. Für Opitz war die Einteilung der Inhalte an Genres gebunden.
Das Theater:
Das Theater im Barock wurde von den meisten Dramaturgen als Welttheater angesehen, ausgehend davon, dass "die Welt ein Theater ist". Allerdings konnten die deutschen Theaterdichter den Europäischen, wie Shakespeare, Moliere, Corneille oder Monteverdi, kaum etwas entgegensetzen, da es in Deutschland kein Nationaltheater gab. Zum Theater des Barock in Deutschland zählten daher nur Laienspiel, Wandertheater, Ordensdramen, Schultheater, Hoftheater und die Oper. Eine der wichtigsten Neuerungen im deutschen Theater war, dass die Frauenrollen nicht mehr von den Männern gespielt wurden. Die Ständeklausel blieb im Barock fest bestehen: die Tragödie handle von hochgestellten, adligen Personen; die Komödie handle von niederen Menschen.
Prosa im Barock:
Die Prosa im Barock hatte eine Vielzahl an Formen: vorherrschend waren vor allem Reisebeschreibungen, Predigten, wissenschaftliche und journalistische Werke - also die nichtfiktionale Literatur - und daneben die bestehenden literarischen Gattungen wie Roman, Schwank, Satire, Sprüche und andere Erzählformen. Der Barockroman unterteilt sich in drei wesentliche Gattungen: der höfisch-historische Roman, der Schäferroman und der niedere Roman, zu welchem der Schelmenroman (oder Pikaroroman) gehört. Während sich der höfisch-historische Roman aus Übersetzungen europäischer Romane entwickelte, entstanden deutsche Schäferromane aus eigenständigen kleinen Romanen, deren Themen persönliche Liebeskonflikte waren. Im Schelmen- oder Pikaroroman stammte der Held aus niederen sozialen Verhältnissen. Die Welt wird von unten, aus einem niederen Stand, betrachtet; die Hauptpersonen sind meist Unterdrückte. Die meisten Schelmenromane bauen sich aus einer fiktiven Autobiographie auf, so auch im Simplicissimus von Grimmelshausen.
Das Wort klassisch stammt vom lateinischen classicus mit dem man Angehörige der höchsten Steuerklasse bezeichnete. In der Bedeutung erstrangig wurde dieses Wort bald auf andere Bereiche übertragen. Heute meint man mit klassisch etwas zeitlos gültiges, überragendes und vorbildhaftes. Im schöpferischen Sinne bedeutet es die Orientierung an antiken Stil- und Formmustern.
Historischer Hintergrund:
Im Jahre 1789 fand die große Französische Revolution statt. 1792 brach die Herrschaft der Jakobiner und gleichzeitig auch die Zeit des Terrors an. Durch einen Staatsstreich gelangte Napoleon Bonaparte 1799 an die Macht in Frankreich, 1804 wurde er zum französischen Kaiser. 1806 kam es zur Gründung des Rheinbundes, der Schutzherrschaft Napoleons über die rheinischen Staaten. In den Schlachten bei Jena und Auerstedt wurden die preußischen Truppen 1806 vernichtend geschlagen. Zwischen 1807 und 1814 werden in Preußen wichtige Reformen vollzogen, die einen großen Einfluss auf die Gesellschaft hatten: Bauernbefreiung, Selbstverwaltung der Städte, Gewerbefreiheit, Judenemanzipation, Bildungsreform und Heeresreform.
Literatur der Klassik:
Die Dichtung der Klassik war sehr vom Idealismus geprägt. Sie zielte auf eine geschlossene Form, auf Vollendung, auf Humanität, auf Sittlichkeit und auf Harmonie. In Schillers Briefen über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795) forderte er eine Wahrnehmung der Kunst, die auch die Gesellschaft befördert. Durch die ästhetische Erziehung wurde die Natur durch die Kunst überwunden, die aber wieder Natur ist, um Harmonie zu erreichen. Ziel der klassischen Dichtung war nicht Abbildung oder Nachahmung der Natur, sondern das Wesen der Dinge zu erfassen.
Zeitliche Einordnung:
Bevor dann Goethe 1775 mit 26 Jahren - ebenfalls als Prinzenerzieher - nach Weimar gerufen wurde, war er - vor allem durch den Briefroman "Die Leiden des jungen Werthers" - zum Führer des Sturm und Drangs geworden. Mit Goethes Übersiedelung nach Weimar wurden seine Werke kontinuierlich reifer im Sinne eines sich inhaltlich und formal der klassischen Antike annähernden ästhetischen Ideals. Diesem Ideal auch räumlich nachstrebend reiste Goethe 1786 nach Italien. Unmittelbar nach seiner Rückkehr im Frühjahr des Jahres 1788 ließ er sich von seinen bisherigen Ämtern befreien und lernte im September Schiller in Rudolstadt kennen. Diese Begegnung war für beide eher ernüchternd: Goethe hielt Schiller für einen Heißsporn des Sturm und Drangs, und Schiller sah Goethes dichterische Herangehensweise in starkem Kontrast zu seiner eigenen. 1776 zog Goethe auch den von ihm bewunderten Johann Gottfried Herder aus Bückeburg als Generalsuperintendenten nach Weimar - nicht ohne dass ihrer beider Beziehung sich alsbald abkühlte. Als Schiller und Goethe einander 1794 bei einem Vortrag in Jena näher kamen, sahen die Urteile übereinander schon ein wenig anders aus (vgl. Schillers Essay Über naive und sentimentalische Dichtung von 1795). Ausschlaggebend für diese Erkenntnisse sind zwei Briefe Schillers an Goethe, einer vom 23. August und der andere vom 31. August 1794, mit denen er erfolgreich um seine Freundschaft warb. Schiller und Goethe beeinflussten einander ungemein (vgl. ihre gemeinsam verfassten Xenien von 1796). Eines der wertvollsten Zeugnisse der Weimarer Klassik ist ihr darauf folgender Briefwechsel.
Merkmale: Auseinandersetzung mit der Französischen Revolution Nicht durch einen gewaltsamen Umsturz (Französische Revolution), sondern durch eine evolutionäre Fortentwicklung der Gesellschaft gelange man zu dem Ziel eines den aufklärerischen Idealen entsprechenden Staates. Zentralisierung auf Weimar Stellt der Unruhe der Zeit das Programm der ästhetischen Erziehung gegenüber: Die Menschen sollen durch Kunst und Literatur zu Humanität erzogen und dadurch reif für gesellschaftliche Veränderungen werden. Erziehungsideal ist die „schöne Seele“, d.h. der Mensch, dessen Handeln, Pflicht und Neigung sind in Übereinstimmung Zeitlosigkeit der Epoche, indem sie Gegenstände zur Betrachtung wählt, die „über allen Einfluss der Zeiten erhaben“ sind, genauer menschlich-ethische Werte Streben nach Harmonie in der Gesellschaft statt Egoismus des Sturm und Drangs Humanität Einsicht, dass persönliches Verderben die gerechte Strafe für begangene sittlich-moralische Verfehlungen ist
Wichtigsten Vertretter:
Gothe (1749-1832)
Schiller (1759-1805) ==> Ende der Weimarer Klassik
Johan Gottfried Herder
Wichtigsten Werke: Iphigenie auf Tauris (Goethe) Briefe zur Beförderung der Humanität (Herder) Don Karlos (Schiller)